Clean-Up-Day mit schweizweit 160 McDonald’s-Teams: Gäste, Mitarbeitende und Partner räumen gemeinsam auf

09-08-2023

CUD-23

Crissier, 8. September 2023 – McDonald’s Schweiz macht sich mit seinen Mitarbeitenden, Partnern und Gästen stark für eine saubere Umwelt. Am Samstag, 16. September räumen die McDonald’s-Teams in 14 Städten wieder gemeinsam auf. Schon im letzten Jahr haben sich über 1’000 Personen mit McDonald’s am Clean-Up-Day der IGSU engagiert. Die Gäste sind eingeladen dabei zu sein: cleanupday-mcdonalds.ch. Ausserdem packt das Management Team rund um die Managing Director Lara Skripitsky mit an. Zusätzlich gehen die McDonald’s-Mitarbeitenden während des gesamten Jahres täglich auf Aufräumtour rund um die Restaurants. Dafür investiert McDonald’s jährlich 74’000 Arbeitsstunden.

«Niemand mag es, wenn Abfall herumliegt, und Littering schadet der Natur. Deshalb ist es wichtig, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen», erklärt Heinz Hänni, Umweltmanager von McDonald’s Schweiz. «Wir setzen auf die Reduktion von Verpackungen sowie auf Kommunikation, Sensibilisierung und Aufräumaktionen. Am Clean-Up-Day sowie auch an jedem anderen Tag im Jahr.»

Aufräumaktionen in 14 grossen Städten

Auch dieses Jahr beteiligen sich 90 Prozent der 178 McDonald’s in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein an den Clean-Up-Days der IGSU, dem Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering:

  • Basel: Die Basler McDonald’s-Restaurants und Gäste sammeln entlang der Rheinpromenade herumliegende Abfälle ein.
  • Bern: Die Berner McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste begeben sich mit dem Team des Tiefbauamtes der Stadt Bern, der IGSU und den Partnerlieferanten Bell und Frigemo in der Berner Altstadt, an der Aare und im Bremgartenwald auf Clean-Up-Tour.
  • Chur: Die Bündner McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und der Partnerlieferant Ospelt sind rund um die Churer Innenstadt unterwegs und sammeln herumliegenden Abfall ein.
  • Luzern: Die Innerschweizer McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste, der Partnerlieferant Emmi sowie die Stadt Luzern sind in der Altstadt für saubere Strassen im Einsatz.
  • Solothurn: Die Solothurner McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und Vertreter des FC Solothurn und des Logistikpartners HAVI befreien die Strassen und Wiesen entlang der Aare und rund um den Bahnhof von herumliegendem Abfall.
  • St.Gallen: Die Ostschweizer McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und die Partnerlieferanten Ospelt und Diversey stehen in der Innenstadt für eine saubere Nachbarschaft im Einsatz.
  • Zürich: Die Zürcher McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste sowie Teams von Entsorgung + Recycling Zürich gehen auf Aufräumtour rund um den Stadelhofen.
  • Bulle: Die lokalen McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und die Organisation FSC (Forest Stewardship Council) befreien den Wald Bouleyres rund um den Skatepark von Abfall.
  • Genf: Die Genfer McDonald’s-Restaurants sammeln mit Verstärkung ihrer Gäste in der Innenstadt herumliegenden Abfall ein.
  • Lausanne: Die lokalen McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und Vertreter der IGSU räumen rund um den Flon alles weg, was nicht in eine saubere Umwelt gehört.
  • Neuchâtel: Die Neuenburger McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste gehen bei der Maladière auf Clean-Up-Tour und säubern die Ufer des Neuenburgersees.
  • Morges: Die lokalen McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste sammeln liegengelassene Abfälle in der Nachbarschaft auf.
  • Sion: Die Walliser McDonald’s-Restaurants säubern zusammen mit den Gästen und Vertretern von Gastrosocial und Gastrovalais das Ufer des Lac de Montorge.
  • Yverdon: Die lokalen McDonald’s-Restaurants gehen mit Verstärkung ihrer Gäste im Gewerbegebiet Chamard sowie den angrenzenden Wohnvierteln auf Abfalljagd.

Am Wochenende des Clean-Up-Days oder vorgezogen finden weitere McDonald’s-Aufräumaktionen auf lokaler Ebene mit der Unterstützung der Lizenznehmer statt.

74’000 Stunden pro Jahr für Aufräumtouren

McDonald’s Schweiz setzt sich während des ganzen Jahres gegen Littering ein: durch das freiwillige Aufstellen von zusätzlichen Abfalleimern sowie tägliche Aufräumtouren rund um die Restaurants. Dafür setzt das Unternehmen jährlich 74’000 Arbeitsstunden ein. Das Programm gegen Littering umfasst weiter Gästeinformationen, Kooperationen mit Behörden und Organisationen sowie Reduktion von Verpackungsmaterial.

Nachhaltigere Verpackungen

McDonald’s führte 1991 als einer der ersten Gastronomiebetriebe in der Schweiz ein eigenes Recyclingsystem ein. So werden zum Beispiel aus den organischen Abfällen der Küchen Biogas hergestellt und aus dem Altfrittieröl Biodiesel gewonnen. Beide Treibstoffe kommen beim Transport der Zutaten für Big Mac & Co. zum Einsatz. Bis 2025 wird McDonald’s Schweiz zudem den Plastikanteil noch weiter reduzieren, sodass maximal noch 2 Prozent aller McDonald’s-Verpackungen aus diesem Rohstoff bestehen. Im letzten Jahr wurden 200 Tonnen Plastik eingespart. 

Bild: Clean-Up-Day_2023_1

Bild: Clean-Up-Day_2023_2

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