45 Prozent weniger CO2-Ausstoss pro Schweizer Big Mac

03-20-2018

Dank Strom aus Schweizer Wasserkraft und Gütertransport per Bahn 

45 Prozent weniger CO2-Ausstoss pro Schweizer Big Mac 

Crissier, 20. März 2018 - McDonald’s ist sich als weltgrösstes Gastronomie-unternehmen und als stärkste Restaurantmarke der Schweiz seiner Verantwortung bewusst und nutzt seine Grösse, um hohe Umweltstandards im Alltag zu Leben. Durch den abgestimmten Massnahmenmix hat McDonald’s Schweiz seit 2009 die CO2-Emissionen pro Bestellung um über 45 Prozent gesenkt – unter anderem dank einem modernen Energiemanagement-System in den 166 Restaurants und dem Wechsel auf Strom aus Schweizer Wasserkraft seit 2010. Auch beim Transport setzt McDonald’s Schweiz auf Umweltschutz: Die Zutaten für Big Mac & Co. legen 56 Prozent ihrer Transportkilometer per Bahn zurück.

«Aufgrund des breiten Produktangebots, der vielfältigen Küchengeräte sowie der langen Öffnungszeiten benötigen unsere Restaurants wie jeder andere Gastronomiebetrieb viel Strom. Wir arbeiten stets daran, unseren Stromverbrauch zu reduzieren – so zum Beispiel mit einem flächendeckenden Energiemanagement-System, dem Einsatz von LED-Beleuchtung sowie der Effizienzverbesserung bei Lüftungen und Klimaanlagen dank regelmässigen Wartungen», erläutert Heinz Hänni, Umweltmanager von McDonald’s Schweiz. «Bereits in einem Drittel der Restaurants haben wir ein neues Küchensystem integriert, bei dem die Burger für noch mehr Frische erst auf Bestellung zubereitet werden und somit das Warmhaltefach überflüssig wird.»

Erneuerbare, einheimische Stromproduktion

«Vor acht Jahren sind wir konsequent auf Strom aus Schweizer Wasserkraft umgestiegen», fügt Hänni an. Unabhängige Stellen kontrollieren und zertifizieren, dass die Stromproduktionsbetriebe nur dann Herkunftsnachweise ausstellen, wenn sie tatsächlich Wasserstrom produziert haben.

Kombiverkehr Schiene-Strasse

In Oensingen steht das Verteilzentrum, von dem aus die 166 Restaurants beliefert werden. Für die Belieferung von weiter entfernten Regionen setzt McDonald’s konsequent auf die Eisenbahn und nur die Feinverteilung wird per Lastwagen vorgenommen. «Durch den Bahntransport haben wir im letzten Jahr 330’000 Liter Diesel eingespart, was einer CO2-Menge von mehr als 260 PKWs mit einer Jahresfahrleistung von 20’000 Kilometern entspricht», erläutert Heinz Hänni.

Umweltfreundlichere Treibstoffe

Für die Feinverteilung setzt McDonald’s unter anderem drei Biogas-Lastwagen ein; die restlichen Lastwagen fahren mit einem variablen Anteil an Biodiesel. Aus den organischen Abfällen der McDonald’s Küchen wird Biogas hergestellt, aus dem Altfrittieröl wird Biodiesel gewonnen.

Weltweites Engagement

Im Sinne von «Making changes that really matter» setzt McDonald’s bis 2030 auf die weltweite Reduktion der CO2-Emissionen um 36 Prozent in den Restaurants. In der Schweiz liegt der Fokus zukünftig darauf, mit den bestehenden sowie neuen Massnahmen in den Restaurants und in der Wertschöpfungskette weiter an der Reduzierung der Emissionen zu arbeiten.

Bild: Neues Küchen-und Servicesystem

Bild: Kombiverkehr - Biogas-Lastwagen

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