Gäste und Partner räumen mit McDonald’s in der Schweiz auf
08-31-2021
Clean-Up-Day 18. September: Über 120 McDonald’s-Restaurants sind dabei
Gäste und Partner räumen mit McDonald’s in der Schweiz auf
Crissier, 31. August 2021 - Es sind die kleinen Dinge, die einen Unterschied machen: den Abfall richtig in den Eimer entsorgen und sich gemeinsam für eine saubere Umwelt stark machen. Aus diesem Grund ist McDonald’s seit vielen Jahren Teil des schweizweiten Clean-Up-Days. Am Samstag, 18. September, räumen die McDonald’s-Mitarbeitenden in elf Städten wieder gemeinsam mit Gästen und Partnern auf. Insgesamt beteiligen sich über 120 McDonald’s mit rund 450 Mitarbeitenden und Lieferanten an den Aktionen. Mit dabei ist auch das Management Team rund um Managing Director Aglaë Strachwitz. Auch während des gesamten Jahres gehen die Mitarbeitenden täglich auf Aufräumtour rund um die Restaurants. McDonald’s investiert dafür jährlich 74’000 Arbeitsstunden.
«Auch wir mögen saubere Strassen, deshalb begegnen wir dem Gesellschaftsphänomen Littering. Unsere Massnahmen gehen in zwei Richtungen: Erstens versuchen wir die Entstehung von Littering zu vermeiden und zweitens räumen wir auf», erklärt Heinz Hänni, Umweltmanager von McDonald’s Schweiz.
Aufräumaktionen in elf grossen Städten
Dieses Jahr beteiligen sich mehr als 70 Prozent der 170 McDonald’s in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein an den Clean-Up-Days der IG saubere Umwelt (IGSU).
- Basel: 13 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste sammeln mit Verstärkung von SpielerInnen vom FC Telegraph entlang der Rheinpromenade herumliegende Abfälle ein.
- Bern: 10 McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und Vertreter der Stadt Bern und Bern City Vereinigung begeben sich rund um die Berner Innenstadt und im Länggassquartier auf Clean-Up-Tour.
- Chur: Die beiden Churer McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und ein Team der Stadt Chur begeben sich rund um die Churer Innenstadt auf Tour und sammeln herumliegenden Abfall ein.
- Luzern: 6 McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste, die Lieferanten Bell, Emmi und Coca-Cola sowie die Stadt Luzern sind in der Innenstadt – zum Beispiel in der Pilatusstrasse und Bahnhofsstrasse – für saubere Strassen im Einsatz.
- Solothurn: Das Restaurant Solothurn, seine Gäste und Vertreter des FC Solothurn befreien die Strassen und Wiesen entlang der Aare und rund um den Bahnhof von herumliegendem Abfall.
- St. Gallen: 7 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste stehen in der Innenstadt für eine saubere Nachbarschaft im Einsatz.
- Zürich: 16 McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste, Teams von Entsorgung + Recycling Zürich und Aglaë Strachwitz, Managing Director McDonald’s Schweiz, gehen auf Aufräumtour: Vom Bahnhofsplatz durch die Innenstadt bis zum Zürichsee.
- Freiburg: 6 McDonald’s-Restaurants gehen mit Verstärkung ihrer Gäste vom Stadtkern über die Route-Neuve bis in den Jardin Des Artistes – Grand’Places auf Abfalljagd.
- Genf: 11 McDonald’s-Restaurants sammeln mit Verstärkung ihrer Gäste im Gebiet rund um die Innenstadt herumliegenden Abfall ein.
- Lausanne: 10 McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und Vertreter der Stadt Lausanne räumen zwischen Vidy und Pully das weg, was nicht in eine saubere Umwelt gehört.
- Neuchâtel: 6 McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste gehen bei der Maladière auf Clean-Up-Tour und säubern die Ufer des Neuenburgersees.
«Unter dem Motto Let’s Change Together packen wir gemeinsam an und machen die Schweiz noch etwas schöner. Dazu laden wir auch unsere Gäste ein. Sie können sich online anmelden», ergänzt Heinz Hänni.
Kleine Spende pro Gast für die Schweizer Abfalltaucher
Für jeden Gast, der an der Aktion teilnimmt, spendet McDonald’s einen Beitrag an die Abfalltaucher Schweiz sowie an Net’ Léman. Diese beiden Organisationen befreien Schweizer Gewässer von achtlos weggeworfenen Abfällen. Eine genauso wichtige Aufgabe wie die Aufräumtouren.
74’000 Stunden pro Jahr für Aufräumtouren
McDonald’s Schweiz setzt sich während des ganzen Jahres gegen Littering ein: durch das freiwillige Aufstellen von zusätzlichen Abfalleimern sowie tägliche Aufräumtouren rund um die Lokale. Dafür setzt das Unternehmen jährlich 74’000 Arbeitsstunden ein. Das Programm gegen Littering umfasst weiter die Gästeinformationen, Kooperationen mit Behörden und Organisationen sowie die Reduktion von Verpackungsmaterial.
Immer weniger Plastik, immer nachhaltiger
Wie im Corporate Responsibility Report festgehalten, wird McDonald’s Schweiz bis 2025 80 Prozent des heute noch in den Verpackungen vorhandenen Plastiks reduzieren, sodass maximal noch 2 Prozent aller McDonald’s-Verpackungen aus diesem Rohstoff bestehen. Die Umstellung des McFlurry-Bechers ohne Plastikdeckel sowie der neue Frappé-Becher zeugen davon. Im Umwelt-Pilotrestaurant in Hendschiken (AG) sind die Verpackungen bereits heute zu 98 Prozent plastikfrei. Im nächsten Jahr werden diese neuen Verpackungen ohne Plastik bei McDonald’s schweizweit eingeführt. Mehr zu den Umweltzielen: Faktenblatt Umwelt.
Eigenes Recyclingsystem seit 30 Jahren
McDonald’s führte 1991 als einer der ersten Gastronomiebetriebe in der Schweiz ein eigenes Recyclingsystem ein. So werden zum Beispiel aus den organischen Abfällen der Küchen Biogas hergestellt und aus dem Altfrittieröl Biodiesel gewonnen. Beide Treibstoffe kommen beim Transport der Zutaten für Big Mac & Co. zum Einsatz.