McDonald’s Clean-Up-Day 2024: Mitarbeitende, Gäste und Partner räumen auf für eine saubere Schweiz
09-04-2024
Crissier, 4. September 2024 – McDonald’s Schweiz engagiert sich mit seinen Mitarbeitenden, Partnern und Gästen für eine saubere Umwelt. Am Samstag, 14. September, räumen die McDonald’s-Teams in 15 Städten wieder gemeinsam auf. Schon im letzten Jahr haben sich über 1’300 Personen mit McDonald’s am Clean-Up-Day der IGSU engagiert. Die Gäste sind eingeladen, dabei zu sein: cleanupday-mcdonalds.ch. Auch das Management Team unter der Leitung von Lara Skripitsky wird tatkräftig mithelfen. Zusätzlich leisten die McDonald’s-Mitarbeitenden das ganze Jahr über täglich Aufräumarbeiten rund um die Restaurants. Dafür investiert McDonald’s jährlich 90’000 Arbeitsstunden.
«Niemand mag es, wenn Abfall herumliegt, und Littering schadet der Natur. Deshalb ist es wichtig, gemeinsam Verantwortung zu übernehmen», erklärt Heinz Hänni, Umweltmanager von McDonald’s Schweiz. «Wir setzen auf die Reduktion von Verpackungen sowie auf Kommunikation, Sensibilisierung und Aufräumaktionen. Am Clean-Up-Day sowie auch an jedem anderen Tag im Jahr.»
Aufräumaktionen in 15 grossen Städten
Auch dieses Jahr beteiligen sich 90 Prozent der über 180 McDonald’s-Restaurants in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein an den Clean-Up-Days der IGSU, dem Schweizer Kompetenzzentrum gegen Littering:
- Basel: Die Basler McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und die Partnerlieferanten Coca-Cola AG, Florin AG sowie der Logistikpartner HAVI GmbH sammeln entlang der Rheinpromenade herumliegende Abfälle ein.
- Bern: Die Berner McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste sowie die Mitglieder der Sauberkeits-Charta BernCity und die IGSU nehmen an einem Sternmarsch durch die Berner Altstadt teil, um gemeinsam Abfälle zu sammeln.
- Chur: Die Bündner McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste sind rund um die Churer Innenstadt unterwegs und sammeln herumliegenden Abfall ein.
- Luzern: Die Innerschweizer McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste, die Partner Emmi und Rast Kaffee sowie die Stadt Luzern sind in der Altstadt für saubere Strassen im Einsatz.
- Solothurn: Die Solothurner McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und Vertreter des FC Solothurn befreien die Strassen und Wiesen entlang der Aare und rund um den Bahnhof von herumliegendem Abfall.
- St.Gallen: Die Ostschweizer McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und der Partnerlieferant Diversey sind in der Innenstadt für eine saubere Nachbarschaft im Einsatz.
- Zürich: Die Zürcher McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und die Teams von Entsorgung + Recycling Zürich sowie der Partnerlieferant Coca-Cola AG gehen auf Aufräumtour rund um den Stadelhofen.
- Bulle: Die lokalen McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste und die Abteilung für Strassenbau der Gemeinde Bulle sammeln Abfälle entlang des Wanderwegs an der Trême.
- Genf: Die Genfer McDonald’s-Restaurants sammeln mit Verstärkung ihrer Gäste in der Innenstadt herumliegenden Abfall ein.
- Lausanne: Die lokalen McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste sowie die Abteilung für Strassenbau der Stadt Lausanne und Vertreter der Mobimo AG räumen in der Stadt alles weg, was nicht in eine saubere Umwelt gehört.
- Morges: Die lokalen McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste sammeln liegengelassene Abfälle in der Nachbarschaft auf.
- Neuchâtel: Die Neuenburger McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste gehen bei der Maladière auf Clean-Up-Tour und säubern die Ufer des Neuenburgersees.
- Nyon: Erstmals findet der McDonald’s Clean-Up-Day auch in Nyon statt. Die lokalen McDonald’s-Restaurants, ihre Gäste sowie die Gemeinde Nyon befreien das Stadtzentrum von herumliegendem Abfall.
- Sion: Die Walliser McDonald’s-Restaurants reinigen gemeinsam mit ihren Gästen und der Gemeinde Sion die Ufer des Lac de Montorge.
- Yverdon: Die lokalen McDonald’s-Restaurants und ihre Gäste gehen in der Industriezone Chamard auf Abfalljagd.
Am Wochenende des Clean-Up-Days oder vorgezogen finden weitere McDonald’s-Aufräumaktionen auf lokaler Ebene mit der Unterstützung der Lizenznehmer statt.
90’000 Stunden pro Jahr für Aufräumtouren
McDonald’s Schweiz setzt sich während des ganzen Jahres gegen Littering ein: durch das freiwillige Aufstellen von zusätzlichen Abfalleimern sowie tägliche Aufräumtouren rund um die Restaurants. Dafür setzt das Unternehmen jährlich 90’000 Arbeitsstunden ein. Das Programm gegen Littering umfasst weiter Gästeinformationen, Kooperationen mit Behörden und Organisationen sowie Reduktion von Verpackungsmaterial.
Nachhaltigere Verpackungen
McDonald’s führte 1991 als einer der ersten Gastronomiebetriebe in der Schweiz ein eigenes Recyclingsystem ein. So werden zum Beispiel aus den organischen Abfällen der Küchen Biogas hergestellt und aus dem Altfrittieröl Biodiesel gewonnen. Beide Treibstoffe kommen beim Transport der Zutaten für Big Mac & Co. zum Einsatz. Bis 2025 wird McDonald’s Schweiz zudem den Plastikanteil noch weiter reduzieren, sodass maximal noch 2 Prozent aller McDonald’s-Verpackungen aus diesem Rohstoff bestehen. Im letzten Jahr betrug der Anteil noch knapp 5 Prozent.