McRaclette Chicken – die Schweizer Ikone erstmals mit Poulet
06-30-2025

Crissier, 30. Juni 2025 – Der McRaclette ist seit bald einem Vierteljahrhundert eine Schweizer Ikone – mit Käse von Emmi und Rindfleisch von Bell. Kaum ein anderer Burger löst so viele Emotionen aus: Tausende Kommentare aus Social Media, unzählige Nachfragen und ein Hype, der bis über die Landesgrenzen hinausreicht. Ab dem 1. Juli gibt es diesen Schweizer Liebling erstmals auch in einer Poulet-Variante. Damit erfüllt McDonald’s gleich zwei Wünsche der Gäste: die Rückkehr der saisonalen McRaclette-Promotion sowie eine noch grössere Vielfalt an Poulet-Burgern.
Bereits bei seiner ersten Lancierung vor gut 20 Jahren hat der McRaclette die Herzen der Gäste erobert. Die Rezeptur wurde stetig weiterentwickelt: Ob klassisch mit Rindfleisch und Käse von Emmi, mit Original Malbuner Speck, mit Rösti-Patty aus Schweizer Kartoffeln oder rassig mit Chili oder Pfeffer im Käse – dieser Burger begeistern. «Jetzt kombinieren wir das beliebte McRaclette-Rezept mit einem saftigen Poulet-Patty von Ospelt aus Sargans», erklärt Rainer Rufer, Einkaufschef von McDonald’s Schweiz. «Allein im letzten Jahr haben wir über 100 Tonnen Raclette-Käse bei Emmi eingekauft – ein Naturkäse aus einheimischer Milch, der in Landquart langsam reift.»
Das Erfolgsrezept des McRaclette: Käse von Emmi
Der Burger mit einem Fleisch-Patty, drei Scheiben Raclette-Käse von Emmi sowie den unverzichtbaren Gurken und Zwiebeln trifft seit Langem den Schweizer Geschmack. Eine Raclette-Sauce und das Ciabatta-Brot aus Weizen von IP-Suisse-Bauernbetrieben machen den Genuss perfekt.
Poulet-Patty aus Sargans
Wie auch die Chicken McNuggets von McDonald’s Schweiz wird für den neuen McRaclette Chicken das Poulet-Patty von Ospelt in Sargans hergestellt. Ospelt gehört seit über 20 Jahren zu den Lieferanten von McDonald’s Schweiz.
Über 85 Prozent der Zutaten von hiesigen Partnern
Seit der Eröffnung des ersten Restaurants am Genfer Mont-Blanc im Jahr 1976 setzt McDonald’s auf Zutaten von Schweizer Partnern. Heute gehören beispielsweise mehr als 6’400 lokale Bauernbetriebe zum Liefernetz.