Unsere Franchise-Nehmer:innen – Engagement vor Ort

Ansicht eines McDonald's Pylon in der Dämmerung

Auf gute Nachbarn ist immer Verlass. Darum machen unsere Franchise-Nehmer:innen die Marke McDonald’s nicht nur in ihren Restaurants jeden Tag erlebbar. Sie setzen sich darüber hinaus auch in den unterschiedlichsten Bereichen dafür ein, der Gesellschaft in ihrem Umfeld vor Ort etwas zurückzugeben.

Abbildung von Rollstuhlbasketball

Voller Einsatz für die Gemeinschaft

Wie vielfältig und umfangreich das Engagement der Franchise-Nehmerinnen und Franchise-Nehmer von McDonald’s ist, zeigen auch die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage:

  • 93 Prozent fördern lokale Sportvereine.
  • 77 Prozent beschäftigen Menschen mit Behinderung.
  • 89 Prozent setzen sich mit integrativen Maßnahmen für Mitarbeitende mit Migrationshintergrund ein.
Abbildung einer Mitarbeiterin beim Sammeln von Müll.

Nachhaltige Hilfe beginnt vor der eigenen Tür

Unsere Franchise-Nehmer:innen übernehmen auch eine besondere Verantwortung für die Umwelt: Das regelmäßige Aufsammeln von Müll im direkten Restaurantumfeld ist dabei Standard für alle Restaurants. Darüber hinaus engagieren sich 79 Prozent der Franchise-Nehmenden mit ihren Teams bei Müllsammelaktionen in der Umgebung ihrer Restaurants. Einige fördern ökologische Projekte – etwa die Pflanzung von Blumenwiesen zur Stärkung der regionalen Biodiversität. Und auch nach unvorhergesehenen Ereignissen wie dem Erdbeben in der Türkei 2023 leisten unsere Franchise-Nehmenden Hilfe vor Ort. Denn auf gute Nachbarn ist immer Verlass.

Abbildung einer vierköpfigen Familie

McDonald’s Kinderhilfe Stiftung: Gemeinsam Nähe schaffen

Ein besonderes Herzensprojekt unserer Franchise-Nehmenden ist ihr Einsatz für die Arbeit der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung. Deshalb engagieren sich 92 Prozent der Franchisenehmerschaft neben dem Aufstellen von Spendenhäuschen und der Unterstützung nationaler Aktionen auch ganz individuell für die McDonald’s Kinderhilfe. Damit leisten sie einen wesentlichen Beitrag dafür, dass für Familien von schwer kranken Kindern in den Ronald McDonald Häusern und Oasen in der Nähe von Kinderkliniken ein Zuhause auf Zeit und wertvolle Rückzugsräume geschaffen werden können.

So engagieren sich unsere Franchise-Nehmenden

Das Engagement unserer Franchise-Nehmer:innen ist vielfältig. Ob für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung, den örtlichen Fußballverein oder jährlichen Sauberkeitsaktionen, die Beispiele zeigen eindrucksvoll, dass es viele Möglichkeiten gibt, um der Gemeinschaft etwas zurückzugeben.

Volle Ladung Verantwortung – Elektro-Ladesäulen für mehr Klimaschutz

Franchise-Nehmer Sebastian Wassermann betreibt zwei McDonald’s Restaurants im niedersächsischen Rotenburg (Wümme) und in Bockel. Mit der Installation von Elektro-Ladesäulen trägt er aktiv zu einer klimafreundlicheren Zukunft bei.

Warum haben Sie Elektro-Ladesäulen in Ihren Restaurants?

„Ich komme ursprünglich aus der Land- und Forstwirtschaft. Da sind Nachhaltigkeit und Klimaschutz sehr präsente Themen, mit denen ich von klein auf verbunden bin. Auch als Unternehmer möchte ich Verantwortung übernehmen, um für kommende Generationen ein lebenswertes Umfeld zu hinterlassen. Elektromobilität ist dabei ein wichtiger Hebel. Mit den Ladesäulen an unseren Restaurants leisten wir einen aktiven Beitrag zur nachhaltigen Energiezukunft und bieten unseren Gästen gleichzeitig einen echten Mehrwert.“

Wie nehmen Ihre Gäste das Angebot an?

„Sehr gut, gerade an unserem Standort in Bockel direkt an der Autobahn. Anfangs hatten wir dort nur eine Ladesäule, aber schnell kam das Feedback: Das reicht nicht. Mittlerweile haben wir auf drei aufgestockt, weil die Nachfrage einfach da ist. Die Gäste schätzen es sehr, während der Ladezeit eine entspannte Pause bei uns einzulegen. Für mich zeigt das: Wer bereit ist, in nachhaltige Angebote zu investieren, wird auch belohnt. Mit zufriedenen Gästen und einem guten Gefühl."

  

Sebastian Wassermann, Franchise-Nehmer bei McDonald’s Deutschland

Sebastian Wassermann, Franchise-Nehmer bei McDonald’s Deutschland  

David Ehmann, Franchise-Nehmer bei McDonald’s Deutschland

David Ehmann, Franchise-Nehmer bei McDonald’s Deutschland  

Zusammen anpacken – Anti-Littering für eine saubere Nachbarschaft

Franchise-Nehmer David Ehmann betreibt 14 McDonald’s Restaurants in der Region Hannover. Als Familienunternehmer in zweiter Generation liegt es ihm besonders am Herzen, Verantwortung in der Nachbarschaft zu übernehmen.

Was motiviert Sie, sich neben Ihrem Geschäft auch gesellschaftlich zu engagieren?

„Für mich gibt es zwei wesentliche Aspekte: Zum einen möchte ich die Marke McDonald’s positiv vertreten und Verantwortung für die Gesellschaft übernehmen. In einer sich ständig verändernden Welt ist es wichtig, klare Haltung zu zeigen. Zum anderen sehe ich mich als 'Mr. McDonald’s vor Ort'. Wir sind nicht nur ein großer Konzern, sondern auch ein Familienunternehmen, das sich lokal engagiert. Wir sponsern Sportvereine, unterstützen das DRK bei Blutspendeaktionen, helfen Obdachlosen und engagieren uns vor allem gegen Littering.“

Warum liegt Ihnen insbesondere das Thema Anti-Littering am Herzen?  

„McDonald’s bringt viele Verpackungen in den Verkehr. Damit haben wir eine Verantwortung, der wir gerecht werden müssen. Eine saubere Nachbarschaft ist mir wichtig, weil wir auch ein gutes Vorbild für unsere Gäste sein wollen. Deshalb beteiligen wir uns aktiv an Müllsammelaktionen, unterstützen lokale „Clean up“-Aktionen und stellen an Hotspots zusätzliche Mülleimer auf, die wir regelmäßig leeren. Auch in den sozialen Medien machen wir auf das Thema Anti-Littering aufmerksam und suchen den Dialog mit Politikerinnen und Politikern, um gemeinsam nachhaltige Lösungen zu finden.“

   

Herzenssache Kinderhilfe – Engagement mit persönlicher Nähe

Franchise-Nehmerin Barbara Rieke führt in zweiter Generation 13 McDonald’s Restaurants in der Region Braunschweig-Harz. Neben ihrer Rolle als Unternehmerin engagiert sie sich seit vielen Jahren intensiv für die McDonald’s Kinderhilfe Stiftung – mit Spenden, als Mitglied im Stiftungsrat und ganz persönlich vor Ort.

Warum liegt Ihnen die Unterstützung der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung besonders am Herzen?

„Mein erster Besuch in einem Ronald McDonald Haus hat mich nachhaltig geprägt. Ich bin damals mit gemischten Gefühlen hingefahren und dachte, es würde ein bedrückender Tag werden. Schließlich leben dort Familien mit schwer kranken Kindern. Stattdessen habe ich ein helles, freundliches Haus voller Wärme und Zuversicht erlebt. Viele Ehrenamtliche tragen mit kleinen Gesten wie einem Frühstück, mit Gartenarbeit oder einer Bastelaktion dazu bei, dass in den Ronald McDonald Häusern diese besondere Atmosphäre entsteht. Dieses Erlebnis hat mir gezeigt: Jeder kann mit anpacken. Und jede noch so kleine Unterstützung zählt.“

Wie engagieren Sie sich konkret für McDonald’s Kinderhilfe Stiftung?

„Neben dem finanziellen Beitrag, den wir gemeinsam als Franchise-Nehmende leisten, ist mir das persönliche Engagement vor Ort besonders wichtig. Mit meinem Team besuche ich regelmäßig das Haus in Hamburg-Altona, um für die Familien zu kochen. Dabei erlebt man hautnah, wie positiv die Familien die Unterstützung aufnehmen. Seit einigen Jahren engagiere ich mich zudem im Stiftungsrat, wo wir über Projekte, Neubauten und Investitionen entscheiden – immer mit dem Ziel, noch mehr Familien die Nähe zu ihren kranken Kindern zu ermöglichen. Denn: Nähe heilt wirklich!“

Barbara Rieke, Franchise-Nehmerin bei McDonald’s Deutschland

Barbara Rieke, Franchise-Nehmerin bei McDonald’s Deutschland  

Auf einen Blick

Abbildung einer McDonald's Filiale

Zeichen setzen direkt vor Ort

Unsere Fran­chise-Neh­mer:innen sind eigen­ständige Unter­nehmer:innen. Mit ihrer Er­fahrung und ihrem Know-how tragen sie aber nicht nur wesent­lich zum Erfolg von McDonald’s bei. Direkt vor Ort leisten sie auch einen entscheidenden Beitrag für die Gesellschaft und setzen mit ihrem Engagement ein wichtiges Zeichen.

Abbildung des Kinderbuchs Gute Nacht und bis gleich

Initiativen für mehr Spaß an Bewegung

Zusammen mit unseren Franchise-Nehmer:innen fördern wir auf lokaler Ebene Bewegung und Sport. Als Familienrestaurant möchte McDonald’s die Begeisterung für Bewegung für alle erlebbar machen. Viele unserer Franchise-Nehmer:innen engagieren sich daher bei ihren örtlichen Sportvereinen. Mit ihrem Engagement und Sponsoring tragen sie entscheidend zum Erhalt einer vielfältigen Sportlandschaft bei.

Abbildung von zertretener Verpackung auf dem Boden

Lokale Abfallsammelaktionen

Unsere Franchise-Nehmer:innen und Restaurantmitarbeiter:innen unterstützen lokale Abfallsammelaktionen, um gemeinsam mit Kommunen, Vereinen oder anderen Unternehmen auf die Bedürfnisse vor Ort einzugehen. So sorgen wir zusammen für eine sauberere Umwelt.

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