Wir beziehen unser Hähnchenfleisch zu einem Teil aus Deutschland, die weitere Ware seit 2019 aus Europa. Anfang 2025 haben wir das hierzulande bezogene Hähnchenfleisch auf 100 Prozent ITW (Initiative Tierwohl)-Ware umgestellt. Damit haben die Tiere u. a. mehr Platz im Stall. Darüber hinaus bekommen die Hähnchen gemäß McDonald’s eigenen Standards Beschäftigungsmaterial bereitgestellt.
Zudem werden die Ziele der weltweit bei McDonald’s gültigen Tierwohl-Strategie bei Masthähnchen für McDonald’s Deutschland bereits erfüllt und damit mehr Tierwohl im Hähnchenbereich erreicht. Dabei stellt McDonald’s besondere Anforderungen an die Aufzucht der Tiere, die über die gesetzlich geltenden Vorgaben hinaus gehen. Neben dem Tierwohl und Klimaschutzaspekten sorgen externe Kontrollen sowie Hilfestellungen durch 3rd Party Audits für die Einhaltung der Qualitätsstandards, zudem verstärkt das Chicken Sustainability Advisory Council die Anstrengungen für mehr Nachhaltigkeit in der Hühnchen-Lieferkette durch seine beratende Funktion. Darüber hinaus kann McDonald’s auf Basis wissenschaftlich definierter Key Welfare Indicators die Tiergesundheit kontinuierlich real am Tier überprüfen, statt mit theoretischen Inputwerten zu arbeiten. Das gemeinsame Ziel ist es, die Tierwohlergebnisse kontinuierlich zu verbessern und dabei die Klimaziele von McDonald’s und der UN zu berücksichtigen.
Das zur Fütterung eingesetzte Soja stammt aus zertifiziert entwaldungsfreien Quellen (RTRS & ProTerra). Darüber hinaus werden keine Reserveantibiotika zum Einsatz gebracht.