Für uns als Gastgeber ist wichtig, was unseren Gästen wichtig ist:  ihre Familie, ihre Gesundheit, ihre Freunde, Verlässlichkeit, Zusammenhalt – und natürlich die kleinen Freuden des Alltags. All dem bieten wir ein Zuhause.

Für uns als Unternehmen ist und bleibt wichtig, Verantwortung zu übernehmen. Hygiene & Sicherheit, Verpackungen mit weniger Plastik, Recycling unserer Abfälle und die Reduzierung von CO2 stehen dabei besonders im Fokus. Und noch viele vermeintlich kleine Dinge, die vielleicht nicht die Welt bewegen, in der Summe aber dazu beitragen, uns laufend zu verbessern. Denn das ist unser Anspruch an uns selbst.

Schon vor über 60 Jahren hat unser Gründer Ray Kroc gefordert: „Gebt der Gesellschaft einen Teil von dem zurück, was sie euch gegeben hat." Deshalb unterstützt McDonald's seit Jahrzehnten zum Beispiel die McDonald's Kinderhilfe Stiftung. Unsere Verantwortung geht jedoch inzwischen weit über soziales Engagement hinaus.

Mit unserem globalen Nachhaltigkeitsprogramm „Scale for Good" engagieren wir uns für Klimaschutz, Müllreduzierung und nachhaltige Rindfleischerzeugung. Aber auch Initiativen zur Qualifikation arbeitsloser Jugendlicher und zur fortlaufenden Verbesserung unseres Angebots für Kinder gehören dazu.

Daran werden wir auch in Zukunft arbeiten. In jedem unserer Unternehmensbereiche. Überall auf der Welt.

Der verantwortungsbewusste Umgang mit der Umwelt und vor allem mit den natürlichen Ressourcen in unserer Lieferkette ist uns wichtig. Jedes Jahr dokumentieren wir unsere Aktivitäten in diesem Bereich in unserem Nachhaltigkeitsbericht und berichten fortlaufend über unsere Erfolge – und auch Rückschläge – in unserem Blog Change M.

Mit unserer globalen Nachhaltigkeitsstrategie „Scale for Good" haben wir uns viel vorgenommen: Bis 2030 wollen wir die CO2-Emissionen unserer Restaurants und Verwaltungen weltweit um 36 Prozent im Vergleich zu 2015 reduzieren. Deshalb betreiben wir in Deutschland schon seit vielen Jahren nahezu alle Restaurants mit Ökostrom. Und weil ein Großteil unserer Emissionen in der landwirtschaftlichen Produktion und bei der Verarbeitung von Rohwaren anfällt, arbeiten wir mit unseren Lieferanten intensiv zusammen, um auch dort unsere CO2-Bilanz zu verbessern. Denn hier haben wir uns weltweit ebenfalls ein ambitioniertes Ziel gesteckt: die Verringerung der CO2-Emissionen pro Tonne Produkt um 31 Prozent bis 2030.

Für Tier und Umwelt haben wir unser BEST Beef Programm weiterentwickelt. Mit diesem praxisorientierten Bonusprogramm fördern wir Landwirte, die u.a. besonderen Wert auf tiergerechte Haltungsformen sowie verstärkte Tiergesundheit legen und bilden damit die Basis für eine nachhaltigere Rindfleischerzeugung. Mit dem BEST Beef Programm arbeiten wir außerdem daran, den CO2-Ausstoß in der Rinderhaltung zu verringern.

Auch bei der Müllreduzierung haben wir uns im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie ein großes Ziel gesetzt: Bis 2025 sollen die Verpackungsmaterialien in allen McDonald‘s Ländern nur noch aus erneuerbaren, recycelten oder zertifizierten Materialien stammen. Apropos Recycling: Bei McDonald’s Deutschland werden gebrauchte Verpackungen, Frittieröl und Speisereste aus den Restaurants recycelt, aus unseren Bechern werden sogar Baumaterialien und Hygienepapier hergestellt.

Uns ist wichtig, dass wir nie stehen bleiben. Denn Grundlage für langfristigen Erfolg ist die kontinuierliche Verbesserung unserer Produkte und Prozesse – auch im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Wir arbeiten stetig daran, uns in allen Bereichen zu verbessern und dokumentieren unsere Aktivitäten jedes Jahr in unserem Nachhaltigkeitsbericht, der sowohl online als auch in unseren Restaurants verfügbar ist.

Ganz nach unserem Motto „Wir machen nicht alles gut. Aber vieles besser.“, haben wir uns in den letzten Jahren Stück für Stück weiterentwickelt und verbessert.

Die Themen, die uns zuletzt am meisten beschäftigt haben, waren unter anderem die Reduktion von Plastik und Verpackungen, die Verringerung unserer CO2–Emissionen im Rahmen unserer globalen Nachhaltigkeitszielsetzung sowie die Etablierung unseres ersten veganen Burgers „Big Vegan TS“ als fleischlose Alternative mit echtem McDonald’s Geschmack.

Besonders wichtig für Veränderungen in den verschiedensten Bereichen ist die enge Zusammenarbeit mit unseren Franchise-Nehmern. Sie betreiben 92 Prozent unserer Restaurants und tragen damit wesentlich zur Umsetzung von Maßnahmen für mehr Nachhaltigkeit gerade beim Restaurantbetrieb bei. Unsere Franchise-Nehmer sind die Gesichter von McDonald’s vor Ort und als lokal verwurzelte Unternehmer tagtäglich ganz nah an unseren Gästen.

Weniger Verpackungsmüll, weniger Plastik – daran arbeiten wir seit dem letzten Jahr mit einem konkreten Fahrplan.

Schon seit langem setzen wir auf Mehrweg in unseren Restaurants:  Heißgetränke gibt es für den Vor-Ort-Verzehr nur noch in Glas und Porzellan, in unseren McCafé gilt das auch für Kuchen & Co. Außerdem belohnen wir unsere Gäste dafür, Heißgetränke in einen mitgebrachten Mehrwegbecher füllen zu lassen. Pro Getränk sparen sie dabei 10 Cent – und wir mit diesen Maßnahmen allein im letzten Jahr rund 30 Mio. Papierbecher.

In diesem Sommer machen wir einen weiteren großen Schritt: Wir stellen unsere Dessertverpackungen auf nahezu plastikfreie Alternativen um. McFlurry wird ohne Plastikdeckel und -löffel serviert, ebenso gibt es den McSundae anstelle mit Plastikbecher und –löffel demnächst nur noch im umweltfreundlichen Becher aus Papier mit Holzlöffel.

Mit der Umstellung der Dessertverpackungen auf nahezu plastikfrei können wir 1.000 Tonnen Plastik im Jahr einsparen.

Und weil bekanntlich auch Kleinvieh Mist macht, gibt es seit Anfang Juni Strohhalme nur noch explizit auf Nachfrage des Gastes und ab Ende August nur noch aus Papier.

Eine vegane Ernährung rückt zunehmend in den Fokus der Öffentlichkeit. Auch wenn der Anteil streng vegan lebender Menschen in Deutschland nach wie vor gering ist, wird die gesellschaftliche Debatte rund um Fleischkonsum und Massentierhaltung immer lauter. Gleichzeitig steigt der Anteil sogenannter Flexitarier kontinuierlich an, und auch in anderen Bevölkerungsgruppen wächst das Interesse an fleischlosen Proteinquellen.

Deshalb bieten wir für unsere Gäste, die auf Fleisch, aber nicht auf den typischen McDonald’s Geschmack verzichten wollen, seit 2019 den ersten echten McDonald’s Burger ganz ohne tierische Zutaten an – den Big Vegan TS. Und weil auch ein guter Burger noch besser schmecken kann, haben wir unsere fleischlose Alternative nach dem Feedback vieler Gäste sogar noch optimiert - seit Anfang 2020 hat unser veganer Burger noch mehr Biss und Geschmack.

Wir sind überzeugt davon, dass uns Vielfalt stark macht. Bei uns ist jeder willkommen, vor und hinter dem Tresen.

Ein respektvolles Miteinander ist uns wichtig, egal, wo Menschen herkommen, was sie lieben und wen sie lieben. Dafür stehen wir – und dafür stehen wir auch ein. Auch auf Facebook, Twitter und Instagram. Als Arbeitgeber setzen wir immer wieder Zeichen für Integration statt Ausgrenzung. Menschen aus mehr als 120 Nationen arbeiten bei uns Hand in Hand. Seit 2015 haben wir mehr als 3000 Flüchtlinge eingestellt und zahlreiche Sprachkurse gesponsert.

Aktuell werden 47% unserer eigenen Restaurants von Frauen geleitet. 26% der Führungspositionen in der Verwaltung sind mit Frauen besetzt. Und im Vorstand sind es sogar 50%.

Nicht schlecht, aber auch noch lange kein Grund, sich zurückzulehnen. Du willst auch Karriere bei uns machen? Dann klicke hier.

Was uns wichtig ist: Wir wollen der Zeit voraus sein! Denn das sind wir den Menschen schuldig, die unsere Marke lieben. Wir müssen ausprobieren, experimentieren, aus Fehlern lernen. Für immer wieder neue Burger & Co., für verbesserte Rezepturen, für immer wieder neue Möglichkeiten und Services in unseren Restaurants und darüber hinaus. Die McDonald's App, das mobile Bestellen und Bezahlen, unser Lieferdienst oder unsere Verantwortung auch für die Kleinsten sind nur einige Beispiele. Wir sind der Meinung: Nichts ist so gut, dass man es nicht noch besser machen könnte. Deshalb ist uns vor allem das Feedback unserer Gäste so wichtig.